Bist du bereit für ein Abenteuer, welches in dir Fernweh wecken wird? In meinem Blogartikel werde ich dich mit auf eine atemberaubende, sechswöchige Entdeckungsreise durch das malerische Portugal nehmen! Gemeinsam mit meiner Familie und Salty Lemon im Gepäck, konnte ich mich meinem bisher schönstem Kite Abenteuer stellen. Im Folgenden möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen und euch Einblick in meine Zusammenarbeit mit Salty Lemon geben.
Kurz um
Am besten beginnen wir am Anfang meines Abenteuers. Mein Name ist Caspar Zaunerund ich bin 16 Jahre alt. Gebürtig komme ich aus München, wobei meine Familie und ich im letzten Sommer sechs Wochen in einem Camper verbracht haben.
Unsere Camper-Reise begann daheim in München und führte durch einige Kite Spots in Spanien bis nach Portugal. Da wir für diesen langen Kite-Trip noch Ausrüstung benötigt haben, kamen mein Vater und ich auf die Idee, bei Salty Lemon welches zu mieten. Nach zwei Gesprächen wurde klar, dass Salty Lemon und ich eine Kooperation eingehen werden. Gerne wollten Sie mich auf meinem Abenteuer begleiten und unterstützen.
Somit haben wir in einem Telefonat besprochen, welches Material für mich passend wäre und schon wurde es zu mir nach München geschickt.
In den folgenden sechs Wochen konnte ich dann mit meinem Kitematerial unfassbare Spots erkunden und einige wunderschöne Erinnerungen sammeln.
Mein Kite-Paket
Für die Portugal Reise hat mich Salty Lemon mit einem Core Nexus 2 in 12qm und 9qm, wie auch einem Core Fusion 4 ausgestattet.
Die Entscheidung auf den Nexus fiel, da er ein unfassbarer Allround-Kite ist. Dadurch, dass wir sehr viele verschiedene Kite Spots mit unterschiedlichen Bedingungen angefahren sind, kam mir der Nexus als die perfekte Wahl vor.
Für das Fusion 4 habe ich mich entschieden, da ich in den letzten Jahren immer das Fusion 2 gefahren bin und mich das bereits vollkommen überzeugt hatte. Salty Lemon hat mich bei diesen Entscheidungen beraten in dem sie mit mir über verschiedene Faktoren wie Körpergröße, Gewicht, Fahrkönnen, Kite-und-Board Erfahrungen, Ziele und persönliche Wünsche gesprochen haben. Auch fiel die Wahl auf eine Pre-Season Subscription, also ein Kite Abo mit Kite Equipment aus dem Vorjahr, da es sich für mich mehr angeboten hatte. Die allgemeine Beratung lief in meinem Fall über Videocalls ab, da ich eine richtige Kooperation mit Salty Lemon eingegangen bin und es immer etwas mehr zu besprechen gab, als nur das Kite Paket selbst. An dieser Stelle sollte ich wohl anmerken, dass die Beratung üblicherweise über ein normales Telefonat abläuft.
Ich war insgesamt mit meinem Kite-Paket zufrieden. Bei dem Nexus war ich mir zuerst sehr unsicher, da ich ihn bis dato noch nicht geflogen war und dementsprechend bedenken hatte, ob ich mit dem Kite wirklich hoch springen kann. Doch schlussendlich hat mich der Nexus in allen Bereichen überzeugt, da er ein unfassbares Low-End besitzt, er sich perfekt an den Windfensterrand stellt und ich sogar meine ersten Kite Loops gestanden bin. Auch konnte ich meinen persönlichen Rekord in Höhe springen!
Was mich sehr bei dem Core Nexus in der Größe 9 überrascht hatte, war, dass man mit ihm nicht nur Freeride-Kiten kann, sondern ich auch Loops fliegen konnte.
Ich habe mit dem Kite eine Hangtime von 9,9 Sekunden erreicht, was tatsächlich mehr als überdurchschnittlich für meine Verhältnisse ist.
Doch am meisten hat der Nexus mich in der Größe 12 überzeugt, da er durch seinen besonderen C-Shape unfassbar drehfreudig ist und man somit auch im Leichtwind-Bereich sehr viel Spaß hat. Auch das Fusion 4 fand ich gut, da ich mit dem Board das erste Mal das Gefühl hatte, beim Absprung richtig die Kante hereindrücken zu können. Das hat mir beim Springen einen extra Boost ermöglicht. Den einzigen Kritikpunkt, den ich habe, ist die Grabhandle beim Fusion 4, da ich es nicht als sehr handlich empfunden habe.
Würde ich diese Reise nochmal antreten, würde ich vielleicht eine kleine Änderung bei dem Material vornehmen, da ich gerne den XR oder XR pro in einer kleineren Größe probieren würde, um noch höher zu springen. Doch ich würde mich immer noch für das Fusion und den Core Nexus in der Größe 12 entscheiden.
Unser Salty Rider berichtet
Etwas, das ich so schnell nicht wieder vergessen werde und wahrscheinlich noch meinen Kindern erzählen werde, ereignete sich bei unserem Zwischenspot in Frankreich, da wir überraschend an einem Abend plötzlich 20-30 Knoten hatten. Wir waren aber bereits den ganzen Tag gekitet und deswegen war erst nicht klar, ob wir nochmal aufs Wasser gehen. Die Knotenanzahl hatte uns allerdings überzeugt und wir hatten uns dazu entschieden, eine Sunset Session zu machen. Es war die beste Entscheidung, die ich und mein Vater hätten treffen können! Flaches Wasser, konstante 20 Knoten und eine Blutorange Sonne, die sich am Horizont senkte. Traumhaftere Bedingungen hätte ich mir nicht wünschen können.
Dein Salty Lemon Fazit
Zusammenfassend war die Reise ein riesiger Erfolg und ein Erlebnis, das ich nie wieder vergessen werde. Das Material und die Abwicklung mit Salty Lemon haben einwandfrei funktioniert und mir ermöglicht, einige neue Tricks zu landen und allgemein selbstbewusster zu werden.
Willst du auch ein Salty Rider werden? Dann melde dich jetzt bei uns!
